FRIA vs. AIIA: Was KMU jetzt wissen müssen (EU AI Act & ISO/IEC 42001)
Rückblick auf die Serie
- Warum Stressprävention Chefsache ist
- Grundlagen: Was ist psychische Belastung?
- Frühwarnzeichen erkennen
- Die Rolle der Führungskraft
- Präventive Maßnahmen: Verhältnisse & Verhalten
- Die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung (GBU Psyche)
So haben wir die wichtigsten Bausteine für ein ganzheitliches Verständnis gelegt.
Zentrale Erkenntnisse
- Stressprävention ist nicht nur ein individuelles Thema, sondern ein struktureller Auftrag.
- Führungskräfte sind Schlüsselfiguren – durch Haltung, Vorbild und Handeln.
- Nur die Kombination von Verhältnisprävention (Strukturen) und Verhaltensprävention (Menschen stärken) wirkt nachhaltig.
- Die GBU Psyche ist Pflicht, aber vor allem eine große Chance für Dialog und Verbesserungen.
Ausblick
Stressprävention darf kein Projekt „für zwischendurch“ sein, sondern sollte Teil der Unternehmenskultur werden:
- Regelmäßiger Dialog über Belastungen
- Integration ins BGM und Arbeitsschutzsystem
- Fortlaufende Sensibilisierung durch Führungskräfte und HR
- Messbare Ziele und Evaluation
So entsteht eine Organisation, die gesund, leistungsfähig und zukunftssicher bleibt.
Unser Beitrag bei mib
Wir begleiten Unternehmen dabei, Stressprävention praktisch und wirksam umzusetzen:
- Von der Sensibilisierung über Workshops & Trainings
- bis hin zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung und maßgeschneiderten Präventionskonzepten.
👉 Denn für uns ist klar: Gesunde Mitarbeitende sind der wichtigste Erfolgsfaktor.
Fazit
Die Serie hat gezeigt: Stressprävention ist kein „Extra“, sondern Teil einer gesunden Unternehmenskultur. Sie verbindet rechtliche Anforderungen, gesundheitsförderliche Maßnahmen und eine wertschätzende Führungskultur. So wird aus Prävention ein echter Wettbewerbsvorteil.